Staßengüterverkehrsmarkt massiv unter Druck
Mit einer spürbaren Entspannung ist nicht vor Mitte Juni zu rechnen
Der deutsche Staßengüterverkehrsmarkt ist massiv unter Druck. Bedingt durch eine seit Jahren anhaltend guter Konjunktur sind die Tansportvolumen auf einem hohen Level. Der anhaltende Fahrermangel verschärft die Situation zusätzlich. Saisonale Spitzen verschärfen die Situation dramatisch.
Die aktuellen Laderaumkapazitäten am Markt sind restlos erschöpft, die nationalen Sammelgutnetzwerke sind an den Kapazitätsgrenzen.
Kunden müssen sich auf längere Laufzeiten und deutlich höheren Kosten einstellen.
Mit einer spürbaren Entspannung ist nicht vor Mitte Juni zu rechnen.